Als Unternehmen das Spendenparlament
unterstützen

Gutes tun und Aufwand sparen

"Wir unterstützen das Kieler Spendenparlament seit der Gründung im Jahr 2013. Denn es ist für uns eine optimale Institution, um nachhaltig für andere Gutes zu tun. Denn mit der einen Spende unterstützen wir zahlreiche soziale Projekte." (Dr. Jörg Teupen, Vorstand Technik und Personal der Stadtwerke Kiel, links auf dem Bild)

Das sehen Sie genauso?

Mit einer Unternehmensspende an das Kieler Spendenparlament fördern Sie zahlreiche soziale Initiativen in der Region. Das Parlament entscheidet in einem demokratischen Verfahren über die Vergabe der Spendengelder. So können Sie sicher sein, dass alles gerecht zugeht.

Und noch ein Vorteil: Bei Spendenanfragen, die in Ihrem Unternehmen für soziale Projekte eingehen, können Sie auf das Spendenparlament aufmerksam machen und empfehlen, sich dort zu bewerben – denn Ihr Spendenbudget für diesen Zweck wird dort für den guten Zweck verwendet.

Gemeinsam wird Gutes noch besser

Sie möchten mit Ihrem Unternehmen Mitglied im Kieler Spendenparlament werden?

Mitgliedsantrag

Gutes tun und darüber reden

Sie möchten die Öffentlichkeit über Ihre Unternehmensspende informieren? Gern stehen wir für eine offizielle Spendenübergabe zur Verfügung. Und selbstverständlich veröffentlichen wir auf Wunsch Ihr Firmenlogo auf unserer Internetseite.

Zahlreiche Firmen haben das Kieler Spendenparlament bereits unterstützt.

betterplace

Wie viel Geld das Kieler Spendenparlament vergeben kann, hängt von den jährlich eingegangenen Spenden ab. Auch Einmalspenden sind daher herzlich willkommen. Hierfür bieten wir die einfache Möglichkeit über betterplace.org – Deutschlands größter Spendenplattform.

betterplace.org ist selber gemeinnützig und nicht profitorientiert. Spenden Sie per PayPal, SEPA Lastschrift, Kreditkarte, giropay/paydirekt oder Überweisung.

Jetzt spenden

 

Noch einfacher und direkter ist eine Spende auf das Spendenkonto des Kieler Spendenparlaments:

Geld spenden und Gutes tun

Unterstützer und Partner des Kieler Spendenparlaments: